Der Waschtag und Stage 3 ist geschafft 

Es ist 3:00 ich wache auf weil mein Wecker mich weckt. Die Blase ,) aber wie immer genau rechtzeitig. Es ist Vollmond und der Mond spiegelt sich in dem Nebel verhüllten See. Ich mache ein paar Fotos und lehmige wieder hin. 

Um 7 Uhr kommt ein Auto angefahren. Er steigt aus und kommt zu uns. Wir reden ein wenig. Es ist der Besitzer des gesamten Bereiches. Er sah uns gestern schon in das Gebiet rein fahren und machte sich Sorgen weil wir nicht mehr heraus kamen. Er züchtet Fische in diesem Bereich und wir sollen nichts vergessen und unseren Müll wieder mitnehmen. Es schwang ein wenig Saurigkeit im Ton jedoch meinte er nicht das wir hier nicht sein dürfen. Er sprach ausserdem fließend Deutsch und Engllsch. 

Wir packten zusammen und fuhren weiter. Heute ist das Ende der Stage 3 an der Reihe. Die Wege sind wie eine Autobahn wir fahren teilweise auf dem losen staubtrockenen Erdboden bis zu 120 km/h klar es hat ein paar Löcher aber das Fahrwerk von der Tenere schluckt das ohne Murren. Wir kommen zügig voran und kaum das es 12 Uhr ist haben wir die Stage abgeschlossen.


wir switchen auf die Stage 12 um wieder zum Ballaton zu gelangen. kaum auf Ihr angekommen leitet uns die Route auf die Gleise. Wir schauen ein wenig verdutzt aber da die Gleise nicht benutzt aussehen entscheiden wir uns dafür es zu wagen. Ein mega Spass für Gross und Klein😂. kaum am Ballaton angekommen feiern wir das direkt im Anschluss damit das wir essen gehen. Wir sind jetzt wieder am Ballaton und fahren direkt an den See.

Jetzt ist erst mal Waschen angesagt, denn alles was wir haben stinkt wie die Hölle. Derweil wo die Wäsche in der Maschine ist gehen wir baden und genießen das angenehm kühle Nass. 

Der Tag neigt sich dem Ende zu und wir gehen in eine nahe gelegene Bar. Dort essen wir Pommes und Pallatschinken während wir uns gut unterhalten. 

Bis Morgen 

Servus Dein

Franky 

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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