Der erste Tag auf der Schweizer TET

Wir brechen früh auf, denn wir sind beide gespannt was auf uns wartet. Wir fahren direkt über die französische Grenze und tanken noch… Hätten wir es nicht getan 😉 Es war echt teuer aber wir haben nicht zuerst auf den Preis geschaut.

Es geht erstmals über wunderschöne Landstraßen mit traumhaften Aussichten Richtung Schweiz. Die Grenze zur Schweiz ist wirklich klein und wir werden direkt durchgewunken.

Zum Mittag fahren wir auf die wenigen vorhandenen Offroad Straßen die uns zu einer Weidehütte führt. Der Weg hat eine längere, gerade Bergauffahrt. Die führ Straßenmotorräder eher weniger geeinigt sind. Dort werden wir von einem Hausschwein und zwei netten Bedienungen begrüßt. Wir trinken einen guten Kaffee und einen leckeren Nachtisch.

TET Schweiz ist einfach wunderschön

Weiter geht´s den selben Weg wieder auf die Landstraße zurück. Die TET Schweiz ist wie ein guter Wein. Wir reisen durch die Schweizer Berge, welche sich nach und nach immer wieder verändern. Ein Ausblick topt den nächsten. Ich genieße die Luft, das Grün und die malerischen Landschaften.

Kurz vom Schallenberg entscheiden wir uns an einem kleinen Campingplatz mit einem Naturschwimmbad einzukehren. Die anderen Campingbesucher waren sehr neugierig als wir zu zweit auf den Grund fuhren. Es war nicht viel Platz jedoch gab uns der Campingplatzverwalter einen kleinen Abschnitt direkt an der Einfahrt.

Wir kochen wieder zusammen und springen noch in den Pool.

Bis morgen
Servus
Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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