Auf die Fähre… Los

Ich wache auf. Es ist vielleicht 6 Uhr morgens. Ich kann ich nicht mehr schlafen und als ich feststelle, dass es noch sehr früh ist, stehe ich trotzdem auf. Es Nieselt schon leicht und ich habe über die App gesehen dass es in Genua heute richtig regnen wird.So packe ich meine Sachen zusammen um diese vor dem Regen zu schützen. Denn die Reise wird 52h dauern.

Kaum zusammengepackt fängt es an zu schütten. Die Bikerin fährt schon los und wir winken uns kurz.

Ich Frühstücke oben in der Reception während ich mit drei Franzosen in Land Rovers quatsche. Sie fahren nach Tunesien.

ich pack mich zusammen und beginne die Anfahrt zur Fähre. Hier treffe ich auf der Hauptstraße 4 weitere Motorradfahrer mit denen ich mich die j das morgendliche Gedränge wühle.

ich wundere mich das Die zur Fähre nicht mir mir einbiegen aber denk mir das die vielleicht garnicht auf die Fähre wollten.

ich stelle mich an und werde ein wenig durchgecheckt. Wichtig sind erstmal der Ausweis und das Ticket.

Danach stehe ich in der ersten Reihe vor der Fähre die unablässig Autos, LKWs und Motorräder aus Ihrem Bauch ausspuckt. Hinter mir reihen sich die Motorradfahrer von vorhin ein und wir begrüssen uns. Norbert ist Ihr Reiseführer und kümmert sich um seine Freunde.

Vor dem Boarding muss man einen Zettel ausfüllen und diesen zu einer Überprüfung bringen. Jedoch sagt dir das niemand. Wir wandern alle dort hin und lassen die Dokumente abstempeln.

Auf dem Boot angekommen werden die Mopets verzurrt und wir checken in die Zimmer ein. Ich beziehe das Zimmer und bekomme als Bettnachbarn einen Marokkaner und einen Österreicher.

Wir treffen uns nun alle in der Cafeteria auf mehrere Biere. Total cool. Wir sitzen hier Bier und Bier bis Norbert meinte sie bringen jetzt das Essen. Da würde richtig aufgetischt. Speck, Käse, selber gemachtes Brot und Oliven. Einfach geil. die Gruppe lädt mich ein mitzuessen.

Wir sitzen bis ca Mitternacht unterhalten uns gut da kommt eine Schwedin rein und wir reden und trinken bis 1 Uhr mit Ihr.

Total fertig Leg ich mich in die Koje. Wir höre uns die Tage wieder. Denn als nächstes komm ich in Marokko an.

Servus Dein

Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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