Die Abfahrt fällt schwer

Der nächste Morgen weckte mich wieder wohlig warm. Der Rum vor dem ins Bett gehen hat seine Arbeit getan. Keine Schmerzen nur ein wenig durch den Wind. Ich wurschtl mich aus dem Bett. Draußen sitzen schon die anderen und trinken einen Kaffee. Ich geselle mich dazu. Heute ist der Abreisetag für meine neuen Freunde. Es schneite ein wenig. Irgendwie total schön. Als Abschluss noch so ein kleines Schneeglück zu haben.

Ich überlege kurz länger zu bleiben, jedoch sitzt mir der Unfall noch ein wenig in den Knochen. Zudem war irgendwie das Gefühl des Aufbrechens in anderen Camp Bereichen richtig zu spüren. Wir packen zusammen langsam zusammen. Ich entscheide mich auf einen Nachhauseweg. Zudem muss ich ja nicht unbedingt am letzten Tag auf die Polizei stoßen.

Um ca 11 Uhr treffe ich beim Anlassen meiner RV 90 beim Bergrunter”rutschen” auch Arni. Wenn Ihr Ihn noch kennt. Mit Ihm bin ich zusammen die TET Schweiz gefahren. Er wanderte mir einfach so entgegen und erkannte mich sofort. Er half mir direkt das Motorrad fest zu halten bis ich es angelassen bekommen hatte. Er ist gerade erst angekommen. Wir haben ein wenig gequatscht und mal ausgemacht das wir uns wieder treffen.

Wir verabschiedeten uns und ich fuhr langsam den Berg hinauf. Bis ich am Ausgang vom Elefantentreffen angekommen war. Tja ist es schon wieder vorbei. Schade. Aber weitere Abenteuer warten ja auf mich in diesem Jahr.

Bis Bald gute Elefantengemeinde

LG

Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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