Erstmal ankommen

Servus Miteinander,

gut ausgeschlafen und fit für den Tag geht es um 8 Uhr aus dem Bett. Ich ziehe mich an, da Andi noch pennt. Das Zimmer ist mega und das Hotel echt hochwertig. Die Betten sind sehr erholsam und so stand ich auf und ging ein wenig in den Ort zum Joggen. Die Leute schauten mich ganz schön blöd an, während Sie zur Arbeit fahren mich zu sehen wie ich durch die Gegend jogge 😉

Es tat echt gut mal wieder in Ruhe zu joggen und keinen Stress zu haben. Nach dem Lauf ging es erst mal unter die Dusche. Mega geile weisse wellige Fliesen die eine sehr offene und moderne Ader in das Badezimmer bringen. Das Wasser ist erstmal kalt und ich stell mich drunter. Alles zieht sich zusammen, jedoch ist das einfach nur geil.

Jetzt hab ich aber Hunger. Es geht runter in den Frühstücksbereich. Es gibt Käse, Semmeln, frische Wurscht, Eier, Kaffee, Schoko und was man sonst noch alles möchte. Als Endurokunde kann man so viel zum Frühstück, Mittag und Abend essen wie man möchte. Und das Essen ist wirklich gut.

Um 9 Uhr ist Ivan, Albert und Mladen kommen an. Dies sind die Guides und auch Schrauber. Sie leiten dieses Unternehmen. Wir begleiten die drei zur Werkstatt. Sie packen direkt an und holen alle 20 Betas aus Ihrem Containergefängnis in dem Sie jede Nacht eingesperrt werden.

Wenn so eine Batterie vor Dir steht wirkt das schon sehr imposant. Es müssen bei allen heute ein Service, Reifenwechsel und Luftfilter gewartet werden. Wir setzen uns neben der Werkstatt unter eine kleine Beschattung mit einer Sitzganitur und öffnen das erste Bier. Es trudeln immer mehr Leute ein. Zwei Schweizer Gruppen und eine Profigruppe aus München.

Es entstehen ausgelassene Gespräche und es ist einfach lustig. Man muss einfach auch sagen das viele Leute hier sind die gut matchen.

Grüße gehen raus an die Schwizer Gruppe 😉 Ich sag nur kurac Schnitzel mit viel Sosse bitte 😉

Am späten Nachmittag ist für Leute die keine Ausrüstung dabeihaben die Austeilzeit. Albert teilt den Leuten Ihr Sachen zu. Es gibt viel zur Auswahl.

Nach der Ausgabe der Sachen die in den Umkleiden neben an eingestellt werden sollen, hat jeder seinen Platz in der Umkleide. Ich fühle mich ein wenig zurückgesetzt in der Zeit wo ich noch beim TUS Fussball gespielt hab.

Nach einem leckeren Abendbrot ging es aufs Zimmer und ab ins Betti.

Morgen gehts los.

bis dann RATTTAAATATAA

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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