Ein Pausentag der es in sich hat

Gestern war echt ein schöner Abend. Man konnte sogar die Milchstraße sehen. Es ist so wunderschön diese ganzen Sterne zu beobachten, während die Wüste vor uns ganz ruhig da liegt. Ö

Die Nacht war windig doch am Anfang im Zimmer super heiß. Ich riss alle Fenster auf und es versprach ein wenig Linderung. Jedoch war der Wind am Anfang sehr heiß und kühlte in der Nacht schnell wieder ab. Ich schlief immer mal wieder ein und wachte wieder auf.

Als die Nacht vorbei war und die Sonne langsam zu erhahnen schien, zog ich mich an und wanderte in die Dünen. Es gab gerade einen Sandsturm so murmelte ich mich feste ein.

Der Sonnenaufgang in den Dünen ist unbeschreiblich. Das zu sehen, zu fühlen und zu begreifen kann ich nicht in Worte fassen. Es war einfach grandios. Kalter Sand wird schlagartig wieder Warm, die Luft um einen veränderten sich , der Geruch von Sand in der Luft wird anders und auf einmal taucht der Feuerball auf der unsere Erde beheizt.

Wieder im Hotel angekommen tausche ich mit dem Hotelbesitzer die Nummern aus, denn ich habe vor mit der Tenere Dünen zu fahren.

Jetzt wird erst mal gefrühstückt. Und ich werde wieder gemästet ohne Ende.

Gesagt getan. Schon sitze ich auf dem Bock und fahre in die Richtung der rotgelben Masse. Es hat zwei Stürze gedauert bis ich verstand mit Gas und dem Sand umzugehen. Dann ging es um das lesen der Dünen. Dazu erstelle ich mal einen eigenen Blogeintrag für dich.

Nach einer Stunde im Gelben Meer geht es sehr gut voran. Ich stehe meistens und ballere durch die Wellen. Teilweise bin ich schon sehr tief in den Dünen. Auf einer sehr hohen Düne sehe ich mitten in der Sahara eine Oase. Jedoch wird das Wasser knapp und ich hab Angst das man dort nichts bekommt. So drehe ich um und fahre wieder aus den Dünen heraus.

Der Hotelbesitzer begrüßt mich als ich total fertig aber glücklich m Hotel eintreffe. Ich erzähle von der Oase und er lacht. Da gibt es genug Wasser und auch Bewirtung. Misst wäre ich doch da hin gefahren. Aber egal ich Chile erst mal ein wenig bei einem Tee.

Die Motorradgruppe mit den Ausis ist in der Früh leider schon abgereist. Leider haben wir uns verpasst. Aber Nummern wurden ja ausgetauscht und so schrieb ich ihnen kurz eine gute Fahrt und danke für den Sticker auf dem Tank.

Es wurde wieder Abend und ich genoss den Abend bei einem guten Abendbrot und mit den Vorbereitungen für die morgigen Abreise. Denn morgen geht es auf eine sehr harte Tour. Bis jetzt hat mir jeder davon abgeraten alleine zu fahren und auch mein Hotelier sagte ich sollte auf mich aufpassen und wenn was wäre sollte ich Ihn direkt anrufen er kommt so schnell es geht dann und holt mich raus.

Ich rede von der Route due Rallye Pari Dakar aus 1998 diese werde ich morgen alleine von Merzuga nach Targunite fahren. Es geht hier um eine sehe schwierige und gefährliche Langstrecken Etappe soweit ich gehört habe.

Aber wir werden sehen wie es läuft. Es geht morgen um 5 Uhr in der Früh los.

Bis bald

Dein Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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