Pausentag und der Lilienstein

Der Abend war so schön und die Location einfach so grandios das wir uns entschieden, dass wir noch eine Nacht bleiben, ein bisschen Wandern gehen und mit Bea und Helmut den Abend verbringen wollen.

Fotosession mit Aktivhof Porschdorf

Und so stehen wir auf und machen erst mal ein paar Fotos mit dem Campingverwalter, einer von dreien die nicht nur in Deutschland gutes tun sondern auch in Bolivien Bäume pflanzen und ein Krankenhaus helfen aufzubauen.

Den Hof findet Ihr unter https://aktivreiseteam.de/aktivhof.html

War super witzig. Es waren leider nicht alle da, aber war trotzdem lustig 😉
http://www.aktivhof-elbsandstein.de/de/home.html Hier noch mehr Infos über den Aktivhof

Wenn Ihr eine coole und wirklich ruhige Location sucht mit eurem Camper oder Zelt seid Ihr hier genau richtig

Frühstücken und den Tag planen

Ich kaufte ein paar Sachen für das Frühstück ein, wie ein Hanfbrot was sehr fluffig und lecker geschmeckt hat. Wir sassen beim “Frühstück” dann bis ca. 13 Uhr und entschieden uns durch Helmuts Eingebung zum Lilienstein zu fahren um dort hoch zu wandern und einen Kaffee oben zu trinken.

Der untere Weg nach oben ist frisch gezogen worden. Es gibt den Nord- und den Südaufstieg. Beide sind schön ich würde jedoch empfehlen den Nordaufstieg nach oben zu gehen und den Südaufstieg dann für den Talgang empfehlen, da im Südhang viele Treppen sind. Der Nordaufgang ist nur am Ende mit Treppen.

Oben angekommen empfängt uns ein wunderschöner Ausblick um die gesamte Umgebung. Und wir wandern auf dem Berg einmal rum.

Nette Bewirtung und lustige Unterhaltung

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Voll verschlafen um 20 Uhr was kochen

Als wir nach dem Abstieg wieder auf dem Campingplatz angekommen waren, legten wir uns ins Zelt und schliefen auf der Stelle ein. Wir waren einfach beide total fertig. Bea und Helmut haben uns gesucht jedoch sind wir nicht aufgewacht. So um 19:30 wachen wir auf und merken das wir gesucht wurden ;).

Wir standen auf und fingen an zu kochen. Es gab lecker Nudeln mit Käse und Sahne 😉 was leichtes zu Abend. Dazu ein paar Bier und super lustige Unterhaltungen um das Thema schlechtes Essen in fremden Ländern.

Es war 24 Uhr wo wir uns entschlossen doch mal aufzustehen und ins Betti zu gehen.

So Jungs und Mädls morgen gehts wieder weiter und ich sitze ja schon in dem Essbereich des Aktivhofes und schreibe diese Zeilen zu euch. Bis morgen

LG

Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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