Das Rennen

Der nächste Tag fing mit viel Schnupfen und Husten an. Ich war am überlegen überhaupt an den Start zu gehen, aber da das Rennen erst am Mittag ist wollte ich die Entscheidung dann treffen.

So startete ich am Mittag zusammen mit allen Senioren und jungen Jugendlichen das Rennen. Die Strecke war total zerbombt E1 und E2 haben am Vormittag ganze Arbeit geleistet. Die Strecke hatte so üble Konditionen das ich drei Runden geschafft hab und dann aufgegeben habe.

Jedoch nehme ich dich auf eine Runde mit. Hier kannst Du mal vergleichen wie krass unterschiedlich nun die Strecke aussieht.

Es geht um nichts und meine Gesundheit steht an erster Stelle. Dafür konnte ich noch ein bisschen die Zeit auf dem Rennen genießen und so genossen wir die Sonne und die Leute die vor Ort waren.

Wir treffen wieder Bernhard. Er fährt die gesamten Rennen mit einer sehr schön umgebauten T7 und wird auf dem Erzberg mit der Maschine starten. Wir hatten Ihn schon in Althofen kennengelernt wo er echt sehr schnelle Runden gefahren ist mit der Tenere. Schaut mal auf seinem Kanal vorbei. Der ist echt der nächste Pol Tarres oder Gallas.

Wir genießen beim Essen und trinken den Abend und fahren dann am nächsten Morgen wieder zurück nach Deutschland.

Servus Dein Franky

Franky
Author: Franky

Franky zu beschreiben wird schwierig. Er ist ein netter, manchmal zu forscher, aber lieber Reisender. Er mag die Einsamkeit genauso wie einen Pulk von Leuten. Er ist sehr aktiv und immer für einen Witz zu haben. Am liebsten treibt er sich in Kiesgruben und auf Motorrädern herum. Er reist gerne in Länder in denen es noch richtige Natur gibt und meidet meistens Großstädte. Er hat eine Rechtschreibschwäche 😉 vergibt ihm das.

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